Obstbaumschnittkurs für alle - das Interesse war groß

Der NABU hat im Januar und Februar einen zweiteiligen Obstbaumschnittkurs in Theorie und Praxis angeboten. Der Kurs war kostenlos, auf 15 Teilnehmende beschränkt und war in Windeseile ausgebucht. war.  Ausgestattet mit wettergerechter Kleidung sowie eigenem Schnitt-Werkzeug und Handschuhen wurden die Interessierten unter der Anleitung von Christian Matthias Sievers eingeweiht in die theoretischen und praktischem Kenntnisse des richtigen Obstbaumschnittes. Für Fragen:  Email: streuobst@nabu-hude.de

 

10 Jahre NABU in Hude

Im Rahmen einer kleinen Weihnachtsfeier wurde das 10-jährige Bestehen gefeiert. Geehrt wurden insbesondere die "Urgesteine" des Naturschutzes in Hude mit einer Ehrenurkunde: Jürgen Boyn und Siegfried Mlinarzik, die im Jahre 2013 ihre Arbeit und ihre Aufgaben aus der zu dem Zeitpunkt aufgelösten Aktionsgemeinschaft für Hude (aGfH) an den neu gegründeten NABU Hude übergaben. Weiterer Dank ging an die vielen, bereits seit 10 Jahren aktiven NABU-Mitglieder - und an alle, die sich in Hude für die Natur und den Umweltschutz einsetzen. 

Erfolgreich: die Mobile Saftpresse in Hude auf der Streuobstwiese

 Auf Einladung des NABU Hude war am Sonntag, den 22.10. Oliver Schmale mit seiner mobilen Saftpresse auf unserer NABU-Streuobstwiese Hude, um frisch geerntete Äpfel in leckeren frischen Apfelsaft zu verwandeln. Das Angebot wurde sehr gut angenommen. Insgesamt haben viele Huder:innen ihre Äpfel gebracht, insgesamt wurden ca. 900 kg Äpfel vor Ort gepresst.

Für Fragen rund um Obstgehölze konnten NABU-Mitglieder vor Ort direkt angesprochen werden. Die NWZ berichtete am 24.10.2023: Nabu Hude: 900 Kilo Äpfel und Birnen zu frischem Saft gepresst (nwzonline.de)

Bürgerfest Hude - NABU Team informiert

Am NABU-Stand konnte man sich informieren, an einem Naturquiz teilnehmen und viel Prospektmaterial mitnehmen. Auch fanden auf dem diesjährigen Bürgerfest wieder viele interessante Gespräche zwischen Huder Bürger:innen und NABU-Mitgliedern statt. Eins der großen Themen war der geplante Windpark im Hohenbökener Moor. "Es ist schon sehr wichtig, dass wir auch immer wieder in Hude präsent sind und über unsere Arbeit mit den Menschen vor Ort ins Gespräch kommen" so Helmut Brüggemann, 1. Vorsitzender des NABU-Teams in Hude. 

Informationen auf dem Hasbruchtag 

Von anhaltendem Dauerregen ließen sich die Besucher:innen des diesjährigen Hasbruch-Tages nicht von einem Waldspaziergang  abhalten. Mit Gummistiefeln und entsprechenden regensicheren Jacken ausgerüstet schlenderten viele Familien von Stand zu Stand, machte mit bei Spielen und Rätseln und informierten sich, u.a. natürlich auch am Informationsstand des NABU-Hude, der wieder von ehrenamtlichen Mitgliedern besetzt war. Auch hier lag viel Informtionsmaterial bereit und für die Kinder gab es einige Basteleien zu naturnahen Themen. Dem ehrenamtlichen Team, das Wind und Wetter trotzte, ein herzliches Danke Schön.  

 

Anlage eines Blühstreifens an der "kleinen Villa Kunterbunt"

Der NABU Hude wurde gebeten, beim Anlegen eines Blühstreifens beratend zur Seite zu stehen. Kerstin Fischer, Dipl. Biologin & Landschaftsgärtnerin, begutachtete das ca. 350 qm große Gelände und sprach ihre Empfehlung aus, die naturnahe Begrünung mit Samen von gebietseigenen Wildblumen und Wildgräsern aus gesicherten Herkünften Deutschlands. vorzunehmen. Helmut Brüggemann, Vorstand des NABU Hude, begrüßte die Aktion, daher wurde das Saatgut vom NABU finanziert.   

Hausputz für die Gartenvögel - Alle Jahre wieder ...

...ist der NABU-Reinigungstrupp in Hude unterwegs, um Vogelnistkästen von alten Nestern zu befreien.  Vor Überraschungen bei der Nistkastensäuberung ist man nie gefeit, weiß Peter Knoop, der sich seit vielen Jahren in seiner Freizeit ehrenamtlich dem Reinigen der Kästen widmet. Sobald der Herbst kommt, richten sich viele Kleintiere, darunter nützliche und bedrohte Arten, für das Winterhalbjahr in Vogelnistkästen ein..... Die NWZ berichtete am 31.01.2023: https://www.nwzonline.de/oldenburg-kreis/nabu-ortsgruppe-hude-reinigt-die-nistkaesten-der-gartenvoegel_a_3,2,3376063865.html

 

Umweltschutz in Hude: Wie der Alltag eines Landschaftswarts aussieht

Seit Oktober ist Helmut Brüggemann Landschaftswart der Gemeinde Hude – ein Amt, das vielen unbekannt ist. Er kümmert sich um Bäume, beobachtet Amphibien und zählt Pflanzen - und das ehrenamtlich. Helmut Brüggemann ist seit Oktober Landschaftswart der Gemeinde Hude und möchte für mehr Naturschutz sensibilisieren. "Die meisten Menschen wissen nicht, dass es einen Landschaftswacht gibt oder was er macht. Deswegen sei dem Rentner ein Anliegen, das Amt bekannter zu machen. www.landschaftwacht-hude.de

Die NWZ berichtete am 25.01.2023: https://www.nwzonline.de/oldenburg-kreis/wie-der-alltag-eines-landschaftswarts-aussieht_a_3,2,3250888641.html

 

Jugendfeuerwehr und NABU Hude stellen Krötenzaun auf  

In diesem Jahr erhielt das NABU-Team beim Zaunaufbau Unterstützung von engagierten Leuten, die eins besonders gut können: anpacken. Die Gemeindejugendfeuerwehr Hude rückte Samstagmorgen an mit 2 Mannschaftswagen, einer Menge notwendiger Gerätschaften und einer kleinen, wasserfest verpackten Truppe, die sich umgehend an die Arbeit machte. Da wurde geharkt, gebuddelt und gehämmert, die Arbeit erforderte tatsächlich viel  Kraft und eine gute Portion Ausdauer, bis alle 25 Eimer eingebuddelt waren und der 800 m lange Zaun am Grenzweg wind- und wetterfest verankert stand. Gemeindejugendfeuerwehrwart. Reinke Peters, der mit Jens Neemann (Jugendfeuerwehrwart) Rene Lange (Betreuer) und den Jugendlichen Paul Richter, Johanna Richter, Jason Semitschow, Malte Göpfert, Kian Schmidt so kurzfristig angerückt war, freute sich, den NABU bei dieser Arbeit unterstützen zu können. Die NWZ berichtete am 21.02.2023:https://www.nwzonline.de/oldenburg-kreis/nabu-hude-jugendfeuerwehr-hilft-beim-aufbau-von-kroetenzaeunen_a_3,2,3731994924.html

NABU Hude und KommunalService NordWest gemeinsam für den Artenschutz 

Regenrückhaltebecken und Feuerlöschteiche sind Bauwerke, deren technische Funktion für die allgemeine und die öffentliche Sicherheit von großer Bedeutung sind. Sie sind aber auch „Ökologische Inseln im urbanen Raum“ so Helmut Brüggemann, Vorsitzender des NABU Hude. Zwei Aspekte, die der KommunalService (KSNW) bei der Unterhaltung solcher Einrichtungen berücksichtigt. Uwe Nordhausen setzt gemeinsam mit dem NABU darauf, die erforderlichen Maßnahmen im Vorfeld transparent zu kommunizieren

Die NWZ berichtete am 14.09.2022 https://www.nwzonline.de/oldenburg-kreis/nabu-hude-kooperation-mit-dem-zweckverband-kommunalservice-nordwest_a_51,9,2764162204.html

NABU-Infostand auf dem Bürgerfest Hude am 4.9.2022

Mit einem eigenen Stand war das Team vom NABU auf dem Bürgerfest vertreten und informierte

über seine Arbeit vor Ort. Im Rahmen des Projektes ‚Artenschutz auf Balkon und Terrasse‘ wurden 45 kostenfreie Pflanzpakete mit je 12 heimischen Wildstauden für naturnahe und insektenfreundliche Bepflanzungen abgegeben. Dieses Projekt wurde gefördert durch die Postcode-Lotterie. Die Beratung zum naturnahen Gärtnern wurde sehr gut angenommen. 

 

NABU Hude strebt ein gutes Miteinander an

Nabu-Treffen mit dem Bürgermeister auf der Streuobstwiese am Vielstedter Kirchweg.

Bürgermeister Jörg Skatulla informierte sich über die Arbeit der Nabu-Ortsgruppe Hude. Erinnert wurde dabei auch an die Anfänge. NABU und Zweckverband auf einem guten Weg, sagte der neue Vorsitzende des NABU, Helmut  Brüggemann, bei einem Gespräch, das Aktive des NABU mit Bürgermeister Jörg Skatulla führten.  Die NWZ berichtete am 26.07.2022: https://www.nwzonline.de/plus-oldenburg-kreis/hude-naturschutz-nabu-hude-strebt-ein-gutes-miteinander-an_a_51,8,3066276742.html

Große Feier zum 50. Geburtstag der Grundschule Hude-Süd

Große Feier in der Grundschule Hude-Süd: Sie ist 50 Jahre alt geworden. Dazu gab es Redebeiträge, Geschenke und Spenden. Die Schulleiterin Birte Kempers stand in der geschmückten Turnhalle auf der Bühne. Anlässlich des 50jährigen Bestehens der Schule waren viele Gäste gekommen. Auch Bürgermeister Jörg Skatulla sowie Pastor Reiner Backenköhler sprachen Grußworte. Die Ingrid-Schoof-Stiftung ließ der Schule einen Scheck zukommen, der Förderverein überbrachte die gute Nachricht, dass er den Schulhühnern einen Unterstand spendieren möchte. Auch Helmut Brüggemann vom NABIU war nicht mit leeren Händen gekommen: im Oktober können die Kinder mit fachkundiger Unterstützung Nistkästen aufhängen. 

Die NWZ berichtete am 04.07.2022: https://www.nwzonline.de/plus-oldenburg-kreis/grosse-feier-zum-50-geburtstag-der-grundschule_a_51,8,1261976633.html

  

Familien helfen Amphibien über die Straße 

Vier Familien aus dem Riekersweg betreuen den Krötenfangzaun an der Königstraße. Der Zaun wurde mit vereinten Kräften aufgestellt. Helmut Brüggemann betonte, dass die Aktion mit der Unteren Naturschutzbehörde abgestimmt worden sei. Nun wolle man Bürgermeister Skatulla bitten, dass die Gemeinde ein Hinweisschild auf den Fangzaun installiert, denn der Straßenkörper ist relativ eng. Der Fangzaun an der Königsstraße ist bereits der dritte, den der NABU betreut. Die NWZ berichtete: https://www.nwzonline.de/oldenburg-kreis/fangzaeune-fuer-amphibien-an-der-huder-koenigstrasse-aufgestellt_a_51,6,804287640.html

 

Im Eimer gehts sicher über die Straße

Für Autofahrer heißt es jetzt wieder nicht nur in Hude: Auf kleine Wanderer aufpassen! Denn die steigenden Temperaturen wecken Amphibien, die dann zu ihren Laichgebieten ziehen, so der NABU. Nun müssen die Aktiven der NABU-Ortsgruppe Hude früher, als erwartet, Schutzzäune und Fangeimer an den für die Amphibien gefährlichen Stellen aufstellen. Es werden zwar sicher auch noch kühlere Tage kommen, doch ein echter Wintereinbruch ist nicht mehr zu erwarten. Die Huder Amphibienschützer:innen hoffen daher auf eine kontinuierliche und damit vergleichsweise kurze Wandersaison ohne ständiges Stop and Go. Der Höhepunkt der Laichwanderungen ist Mitte März zu erwarten. Es gibt wohl kaum eine Naturschutzgruppe, die so dringend zuverlässige Helfer:innen benötigt, denn Amphibienschutz ist aufwändige Handarbeit. Stehen die Zäune, müssen diese täglich kontrolliert werden, am besten am späten Abend und am frühen Morgen. Die NWZ berichtete am 14.02.2022: https://www.nwzonline.de/plus-oldenburg-kreis/hude-nabu-hude-im-eimer-gehts-fuer-amphibien-sicher-ueber-die-strasse_a_51,6,290198350.html

  

Arbeitseinsatz NABU-Streuobstwiese 

Im September trafen sich die ehrenamtlichen Helfer:innen der NABU-Ortsgruppe zu Arbeitseinsätzen auf der Streuobstwiese. Die Obsternte fiel in diesem Jahr leider - wie überall- kärglich aus, so dass es in diesem Jahr bedauerlicherweise keine gepressten Apfelsäfte aus den besonderen Apfelsorten der Streuobstwiese gibt. Ferner  galt es, die Trockenmauer zu pflegen, die Wege frei zu halten und das gemähte Gras zu harken und aufzunehmen. Mit vielen helfenden Händen wurden alle notwendigen Arbeiten (fast) geschafft. Zum Abschluss gab es -wie immer- leckeren selbst gebackenen Kuchen und Kaffee.

 

 

Wiesenmahd NABU-Streuobstwiese 

Am Mittwoch, den 16.6.2021 wurde die NABU-Streuobstwiese, Vielstedter Kirchweg, gemäht und von NABU-Mitgliedern der Ortsgruppe Hude abgeheut, aufgenommen und verladen. Die Obstbaumwiese wurde 2005 durch die Aktionsgemeinschaft für Hude (AGfH) angelegt und seit der Auflösung der AGfH vom NABU betreut. Der Streuobstbau ist eine extensive Wirtschaftsweise mit hochstämmigen Obstbäumen, die vor allem für viele Tierarten lebensnotwendig ist. Viele der rund 3000 Sorten kommen nur regional vor und sind ein Kultur- und Naturerbe von hohem Wert. Auf Streuobstwiesen wurden insgesamt mehr als 5000 Tierarten nachgewiesen.  

 

1.249 Amphibien über die Straße getragen

Die NABU-Ortsgruppe konnte erfolgreich dafür sorgen, dass weniger Amphibien Opfer des Straßenverkehrs wurden. Die ehrenamtliche Arbeit, die in diesem Jahr rund acht Wochen in Anspruch nahm, hat sich gelohnt. Insgesamt zählte das NABU-Team 1249 Amphibien. Kröten, Grasfrösche und auch Molche, die sicher über die Straße zu ihrem Laichgewässer getragen wurden. Für das nächste Jahr wäre ergänzend zu den 3 Krötenschutzzäunen sinnvoll, Verkehrsschilder aufzustellen, die die Autofahrer auf vermehrte Amphibienwanderung in stark frequentierten Bereichen aufmerksam machen. Die NWZ berichtete am 04.05.2021

 

Das Huder "Krötenteam"  wieder im Einsatz

Einer stand schon – jetzt werden es immer mehr: Das „Krötenteam“ der NABU-Ortsgruppe Hude baut einen weiteren Zaun zum Schutz der Amphibien an Königsstraße auf. Nach sehr kooperativen Gesprächen mit dem Landkreis Oldenburg, Amt für Naturschutz und Landschaftspflege sowie der Unteren Landschaftsbehörde ist es gelungen, kurzfristig weitere Zaunelemente zu erhalten, so dass ein 300 m langer Schutzzaun an der Königstraße aufgestellt werden konnte. Die NABU-Ortsgruppe erhielt intensive Unterstützung von engagierten Anwohnern aus dem Riekersweg. Die NWZ berichtete am 22.03.2021

 

Kröten und Frösche gehen wieder auf Wanderschaft  

Mit den allmählich steigenden Temperaturen gehen Erdkröten, Moorfrösche, Grasfrösche und Molche auf Wanderschaft. Für diese Tiere beginnt die gefährliche Saison, denn sie müssen oft stark befahrene Straßen überqueren, um zu ihren Laichgewässern zu gelangen. Daher wurde in diesem Jahr bereits am 21. Februar der Amphibienschutzzaun im Bereich Schnitthilgenloh am Friedwald  installiert. Alleine im Jahr 2020 wurden insgesamt 368 Tiere sicher über die Straße geleitet. Die Ergebnisse werden eingetragen in Datenbank des NABU-Bundesfachausschusses Feldherpetologie. Die NWZ berichtete am 20.02.2021

 

Die Stunde der Wintervögel findet bereits das elfte Mal statt. 

Vom 8. bis 10. Januar zählt ganz Deutschland wieder Vögel. Alle Vogelfreunde sind vom NABU dazu aufgerufen, eine Stunde lang alle Vögel von Wohnung, haus oder Garten aus zu erfassen und zu melden. Darauf weist die NABU-Ortsgruppe Hude hin und lädt zum Mitmachen ein. Auf der Internetseite www.nabu-hude.de finden Interessierte weitere Infos. Hier gibt es auch Links, unter anderem zu einer Zählhilfe. Der NABU weist zudem auf die Nabu-App-Vogelwelt hin. Mehr als 1000 freigestellte Fotos von 308 Arten in ihren typischen Federkleidern sind mit Hilfe der App zu entdecken, können bestimmt, verglichen und gemeldet werden. 

Die NWZ berichtete am 05.01.2021

JAHRESRÜCKBLICK 2020

Trotz Kontaktbeschränkungen ging unsere Arbeit am Naturschutz in Hude und auch auf politischer Ebene weiter. Der NABU Niedersachsen war auch Träger des Volksbegehrens Artenvielfalt. Dank 163.000 gesammelter Unterschriften ist schlussendlich am 10. November ein großer Schritt für mehr Natur- und Artenschutz gelungen: Niedersachsen bekommt ein neues Naturschutz-, Wasser- und Waldgesetz, einstimmig beschlossen von allen Fraktionen im Landtag. Ohne den Druck des Volksbegehrens wäre der Niedersächsische Weg so nie zustande gekommen. 

Auf diesem Wege möchten wir allen freiwilligen HelferInnen danken, die das Volksbegehren mit Unterschriftensammlung unterstützt haben. Auch unserem ehrenamtlichen NABU-Team, welches sich unermüdlich der Nistkastenpflege, dem Krötenzaun und der Betreuung unserer Streuobstwiese widmet, danken wir auf diesem Wege. Und natürlich allen Naturfreunden, denen Artenvielfalt und das ökologische Gleichgewicht in unserem Umfeld wichtig ist. So wollen wir doch versuchen, trotz der schwierigen Zeit gelassen zu bleiben und dem neuen Jahr zuversichtlich und optimistisch entgegen zu blicken.

NABU-Ortsgruppe Hude - Vorstand

Uwe Tönjes, Tomma Renker, Helmut Titschack, Helmut Brüggemann, Sabine Oertel

 

Abendliches Insektenerleben auf der Wiese am Skulpturenufer

Am 2. September lud die NABU-Stiftung Oldenburgisches Naturerbe ein zu einer abendlichen Fotosafari an das Huder Skulpturenufer. Im Rahmen des Projektes „Insekten retten“, das von der Bingo Umweltstiftung und dem Landkreis Oldenburg gefördert wird, erfuhren Interessierte vor Ort, was Insekten brauchen und welche Ansprüche sie an ihren Lebensraum haben. Die Teilnahme war kostenfrei. Während der Exkursion galt die übliche Abstandsregelung von 1,5 Meter zu Personen aus einem anderen Haushalt. Weitere Informationen und Termine zu dem von der Bingo-Umweltstiftung Niedersachen gefördertem Projekt finden Sie unter

www.nabu-oldenburg.org/wir-über-uns/nabu-stiftung/insekten-retten/

 

Kinder erkunden die verborgene Welt der Insekten

Unter den 40 Obstbäumen der Streuobstwiese des NABU Hude trafen sich Kinder mit Eltern unter der Jahreslosung der NABU-Stiftung Oldenburgisches Naturerbe „Insekten retten!“. NABU-Biologin Sandra Bischoff leitete den Vormittag. „Wir werden versuchen, möglichst viele Tiere kurz einzufangen, einiges darüber zu erfahren und dann wieder in Freiheit zu entlassen.“

Mit Kescher und Gläsern in den Händen machten die Kinder schnell einen Fang: Grashüpfer, Fliegen und andere Insekten waren reichlich unterwegs. 

Bild: Peter Kratzmann,    Die NWZ berichtete am 17.08.2020: 

 

Exkursionen mit dem NABU - Was summt, brummt und flattert am Skulpturenufer?

Am Dienstag, 11. August, 17.30 Uhr, lädt die NABU Stiftung Oldenburgisches Naturerbe zu einer Fotosafari auf das Areal des Huder Skulpturenufers ein. Im Zuge des Projektes „Insekten retten“, das von der Bingo Umweltstiftung und dem Landkreis Oldenburg gefördert wird, erfahren die TeilnehmerInnen vor Ort, was Insekten brauchen: "Es gibt viele Möglichkeiten, Lebensräume für Insekten zu schaffen. Dabei geht es nicht ausschließlich um Blüten, sondern auch um Nist- und Überwinterungsmöglichkeiten“, stellt Sandra Bischoff, Insektenexpertin vom NABU fest.

Die NWZ berichtete am 04.08.2020: https://www.nwzonline.de/oldenburg-kreis/bildung/hude-exkursionen-mit-dem-nabu-was-summt-brummt-und-flattert-am-skulpturenufer_a_50,9,1690807486.html

 

Einsatz auf der NABU-Streuobstwiese

Die Streuobstwiese am Vielstedter Kirchweg wurde wieder auf Vordermann gebracht. Bei der Wiesenmahd wurde die NABU-Ortsgruppe Hude unterstützt von den Frünn van de ole Landmaschin. Die Obstbaumwiese wurde 2005 durch die Aktionsgemeinschaft für Hude (AGfH) angelegt. Seit Auflösung der AGfH wird die Wiese vom NABU betreut. Der Streuobstbau ist eine extensive Wirtschaftsweise mit hochstämmigen Obstbäumen, die vor allem für viele Tierarten lebensnotwendig ist. Viele der rund 3000 Sorten kommen nur regional vor und sind ein Kultur- und Naturerbe von hohem Wert. Auf Streuobstwiesen wurden insgesamt mehr als 5000 Tierarten nachgewiesen. 

Die NWZ berichtete am 02.07.2020:

https://www.nwzonline.de/oldenburg-kreis/wirtschaft/einsatz-auf-der-obstwiese_a_50,8,3745150617.html

 

NABU sieht Jahrhundertchance für den Naturschutz

 „Bauern verärgert über Wortbruch des NABU“ heißt die Überschrift einer Berichts in der NWZ vom vergangenen Freitag. Dazu antwortet Rüdiger Wohlers vom NABU Niedersachsen: „Es ist völlig daneben, von einem angeblichen ,Wortbruch’ zu sprechen, denn zu keinem Zeitpunkt wurde durch den NABU die Unterzeichnung der Absichtserklärung – und nichts anderes ist sie bislang – des „Niedersächsischen Weges“ mit einem Verzicht auf das Volksbegehren ,Artenvielfalt. Jetzt!’ verknüpft. Denn nur dieses wird echte Verbesserungen bringen können – durch klare Gesetze und damit Rahmenbedingungen, die gerade den kleinen und mittleren bäuerlichen Betrieben zugute kommen würden. Die NWZ berichtete am 29.06.2020:

https://www.nwzonline.de/oldenburg-kreis/wirtschaft/hude-landkreis-volksbegehren-nabu-sieht-jahrhundertchance-fuer-den-naturschutz_a_50,8,3628172927.html

 

Krötenzaun bietet sicheres Geleit für 368 Amphibien  

Die große Wanderetappe ist beendet, daher wurde der Schutzzaun abgebaut. „Die Kröten waren in diesem Winter früh und in ungewöhnlich großer Zahl unterwegs“ so NABU-Vertreter Helmut Brüggemann. „Insgesamt wurden in diesem Jahr 368 Tiere erfasst. Es waren 227 männliche und 137 weibliche Erdkröten sowie vier weitere Amphibien. Alle Ergebnisse aus Hude werden auch eingetragen in die Datenbank des NABU-Bundes-Fachausschusses Feldherpetologie. Hier werden bundesweit alle Informationen zur Lage, Ausstattung und Fangergebnissen von Schutzzaunstandorten erfasst und ausgewertet. Bereits seit 2002 dokumentiert der NABU das jeweilige bundesweite Wandergeschehen tagesaktuell im Internet. Mit 150 teilnehmenden Gruppen war diese Aktion auf Anhieb enorm erfolgreich, inzwischen sind es rund 400 Gruppen, die mitmachen. Die NWZ berichtete am 6.4.2020: https://www.nwzonline.de/plus-oldenburg-kreis/hude-naturschutz-in-hude-kroetenzaun-bietet-sicheres-geleit-fuer-368-amphibien_a_50,7,3629231568.html

 

NABU pflanzt Sauerkirschbäume auf Obstwiese

Halina Chwistek-Mindermann, Siegfried Mlinarzik, Martin Gerdes-Röben und Jürgen Boyn (nicht im Bild) haben auf der Obstbaumwiese zwei  Sauerkirschen gepflanzt. Die Obstbaumwiese wurde 2005 durch die Aktionsgemeinschaft für Hude (AGfH) angelegt. Seit Auflösung der AGfH wird die Wiese von der NABU-Ortsgruppe Hude betreut. Insgesamt wachsen hier 32 Apfel-, je drei Zwetschgen- und Kirschbäume sowie ein Walnussbaum. Bei den Äpfeln handelt es sich um alte Sorten wie z.B: Goldparmäne, Gravensteine oder Roter Boskoop. Die NWZ berichtete am 10.03.2020: https://www.nwzonline.de/oldenburg-kreis/nabu-pflanzt-sauerkirschbaeume-auf-obstwiese_a_50,7,2419085041.html

 

Tag des Artenschutz - Wenn die Kröten zum See im Huder Friedwald wandern

495 Erdkröten sind in der Gemeinde Hude vergangenes Jahr vor der Straße gerettet worden, zählte der NABU. An der Linteler Straße im Schnitthilgenloh hat der NABU Hude einen Krötenzaun aufgestellt. Viele Krötenarten stehen in Deutschland auf der Liste gefährdeter Arten. Zum Tag des Artenschutzes traf sich die NWZ mit dem Amphibien-Beauftragten des Huder NABU, um nach dem Bestand der Kaltblüter in Hude zu schauen. Der Zaun bleibt ungefähr bis Anfang/Mitte April bestehen. Wer einen weiteren Abschnitt für Krötenwanderungen in der Gemeinde Hude ausmachen kann, kann sich beim NABU melden. Helmut Brüggemann nimmt gerne Hinweise entgegen, unter Telefon   0 15 16/81 87 18 5. www.amphibienschutz.de

Die NWZ, Freya Adameck, berichtete am 3.3.2020: https://www.nwzonline.de/oldenburg-kreis/wirtschaft/hude-lintel-tag-des-artenschutzes-wenn-die-kroeten-zum-see-im-huder-friedwald-wandern_a_50,7,2053742942.html 

 

Meer aus Blüten im eigenen Garten - Vortrag in Hude

Der Frühling kommt und mit ihm ein Meer aus Blüten und ein buntes Summen und Brummen von Insekten. Diplombiologin und Landschaftsgärtnerin Kerstin Fischer zeigt Interessierten am Donnerstag, 12. März, von 19 bis 21.15 Uhr im Studio des Kulturhofes Hude in einem interaktiven Vortrag, worauf es ankommt bei der Umgestaltung vom langweiligen Einheitsgrün zu einer naturnahen Vielfalt des Lebens im eigenen Garten. „Egal ob Sie gerade erst mit dem Gärtnern beginnen oder schon lange keine Lust mehr auf Rasen und Rhododendron haben, ich möchte Sie begeistern für die Naturgarten-Idee, für pflegeleichte und schöne Lebensräume, in der Mensch und Tier sich wohlfühlen“, meint Fischer. Die Teilnahmegebühr beträgt ab 12,55 Euro. Anmeldungen bei der regioVHS unter Telefon   04222/44 444 oder unter www.regiovhs.de.

Die NWZ berichtete am 27.02.2020: https://www.nwzonline.de/hude/hude-meer-aus-blueten-im_a_50,7,1861486027.html

 

  

Natur in Hude - Diese Tiere überwintern in der Gemeinde

Auch das Klima hat sich bereits auf das Winterverhalten der Tiere ausgewirkt. NABU-Vorsitzender Uwe Tönjes erklärt im NWZ-Gespräch, worauf man bei Wintergästen im Garten achten sollte. Wer ein Winterquartier in seinem Garten findet oder eines auf einem Spaziergang entdeckt, sollte die Tiere in Ruhe lassen. „Jede Störung kostet das Tier Energie und schwächt es. Manchmal kann das auch zum Tod des Tieres führen“, warnt der NABU-Vorsitzende. Den Schock kann das Tier mit seinem generell heruntergefahrenen Kreislauf nicht verarbeiten. Daher: „Den Garten im Winter besser in Ruhe lassen und erst im Frühjahr mit dem Aufräumen beginnen“, rät Uwe Tönjes. Potentielle Winterquartiere sind in der Regel Steinflächen oder Laubhaufen. Bild: Ingo Wagner Die NWZ, Nathalie Langer, berichtete: https://www.nwzonline.de/oldenburg-kreis/wirtschaft/hude-natur-in-hude-diese-tiere-ueberwintern-in-der-gemeinde_a_50,6,3685625819.html

 

Vogel des Jahres 2020: Die Turteltaube 

Die Turteltaube steht für Glück, Liebe und Frieden. Ihre Lebensbedingungen sind allerdings weniger romantisch: Seit 1980 sind fast 90% ihrer Bestände in Deutschland verloren gegangen. Was der kleinen Taube fehlt, sind geeignete Lebensräume wie strukturreiche Wald- und Feldränder. Besonders durch die industrielle Landwirtschaft haben sich die Bedingungen für die Turteltaube verschlechtert. Doch auch ein zweiter Punkt bedroht die Turteltaube. Als einzige Langstreckenzieherin unter unseren Tauben verbringt sie ihren Winter in Afrika. Doch durch illegale und legale Jagd ist sie auf ihrem Zugweg massiv gefährdet. Allein in der EU werden jährlich rund zwei Millionen Turteltauben getötet. Mit einer Petition wollen wir Bundesumweltministerin Svenja Schulze dazu auffordern, sich bei der EU für einen Jagdstopp einzusetzen. Bitte unterstützen Sie die Aktion:  Petition  Foto: (c) NABU_Manfred Delpho

 

Naturschutzbund Hude gibt Tipps - So kommt der Igel gut durch den Winter

Langsam wird es für die stacheligen Tiere Zeit, sich schlafen zu legen. Der 1. Vorsitzende des Naturschutzbund Hude, Uwe Tönjes, erklärt, wie jeder im eigenen Garten helfen kann, damit die Igel ungestört süße Träume haben. Damit der Igel gut über den Winter kommt, braucht er ausreichend Fettreserven. Wer den kleinen stacheligen Tieren helfen will, kann ihnen Futter rausstellen. Doch Vorsicht, Igel vertragen nicht alles. Bild: Patrick Pleul/DPA 1 / 2

Die NWZ, Soeke Heykes, berichtete am 6.11.2019: https://www.nwzonline.de/plus/hude-naturschutzbund-hude-gibt-tipps-so-kommt-der-igel-gut-durch-den-winter_a_50,6,1138035558.html

 

Vortrag "Insekten retten!" 12.11.2019 um 19.30 Uhr im Rathaus Hude. Eintritt frei.

6 Maßnahmen für einen insektenfreundlichen Garten, Referentin: Dipl. Biologin Sandra Bischoff. Das Projekt Insekten retten! ist ein Projekt der NABU Stiftung Oldenburgisches Naturerbe und wird von der Niedersächsischen Bingo-Umweltstiftung und dem Landkreis Oldenburg gefördert. Organisiert wurde dieser Vortrag im Rahmen des Naturbündnisses Hasbruch vom NABU Hude. Die NWZ berichtete (Foto Soeke Heykes):

 https://www.nwzonline.de/hude/hude-naturschutz-in-hude-vom-garten-zum_a_50,6,1263960947.html

 

Naturschutz In Hude - Nach der Schule erst mal in den Garten

Der 16-Jährige hat sich schon immer für die Natur interessiert. Angefangen hat alles mit ein paar Vogelhäusern. Jetzt hat er einen Youtube-Kanal und nimmt seine Zuschauer mit in seinen Gartenalltag. Mittlerweile sind es 5800 Personen, die dem Youtube-Kanal folgen. Dabei war es vor allem das Ziel, Altersgenossen die Natur näher zu bringen. Und das gelingt ihm auch. 60 Prozent seiner Zuschauer sind zwischen 16 und 25 Jahre alt. Seit fünf Wochen ist Torge Schmidt Mitglied in der NABU-Ortsgruppe Hude. Die NWZ berichtete:  https://www.nwzonline.de/oldenburg-kreis/hude-naturschutz-in-hude-nach-der-schule-erst-mal-in-den-garten_a_50,6,566955733.html     

 

Naturparadies Garten - Ausstellung in der Gemeindebibliothek Hude 

 Mit selbst gebautem Nistkasten, heimischen Pflanzen aus dem eigenen Garten und Literatur zum Thema informiert der NABU-Hude mit einer kleinen Ausstellung in der Gemeindebibliothek. Die beiden Naturliebhaber haben ihre jeweiligen Gärten „naturnah“ gestaltet. Sie wollen andere Menschen inspirieren, es ihnen nachzutun. Bibliotheksleiterin Anja Janzen steuert entsprechende Literatur dazu. Foto: Arne Jürgens (von links: Aussteller Manfred Köster, Kerstin Fischer, Anja Janzen)

 Die NWZ berichtete am 3.9.2019: https://www.nwzonline.de/hude/hude-tischlein-deck-dich-wie-der-garten-zum-naturparadies-wird_a_50,5,3174358510.html

 

Besonderes Engagement im Schwalbenschutz 

Auszeichnung für Jessica Michalzik und Wolfgang Denker

NABU Hude und BINGO-Umweltstiftung 

Gemeinsam mit der BINGO Umweltstiftung zeichnet der NABU Menschen aus, die Nistmöglichkeiten für Schwalben ermöglichen. Jessica Michalzik und Wolfgang Denker betreiben in Hude-Vielstedt im Nebenerwerb einen  Biohof und heißen im Pferdestall und in der Scheune Schwalben willkommen. Uwe Tönjes händigte in der vergangenen Woche eine Urkunde und ein Schild aus, dass den Hof als schwalbenfreundlich kennzeichnet.

Die Sonntagszeitung, Landkreis Oldenburg, berichtete am 31.08.2019 über diese Auszeichnung. 

 

Aktion: Mein Freund, der Baum!

Warum die Erhaltung der alten Bäume in Hude so wichtig ist, das möchten wir gerne einmal in den Fokus rücken. Denn wir dürfen nicht vergessen: unsere Bäume sind zugleich auch unsere „grüne Lunge“ – sie sind sauerstoffproduzierende Kohlenstoffspeicher, die Staub und Partikel aus der Luft filtern. Sie sind Lebensraum für viele Tiere und zugleich eine schattenspendende Futterquelle. Daher sammeln wir Fotos oder Geschichten von Menschen, die einen stattlichen, prachtvollen alten Baum auf oder an ihrem Grundstück haben. Aber auch Fragen im Umgang mit einem alten Baum werden gerne beantwortet. Interessante Huder Baum-Geschichten wurden  in der NWZ veröffentlicht:

https://www.nwzonline.de/oldenburg-kreis/wirtschaft/hude-aktion-der-nabu-ortsgruppe-in-hude-mein-freund-der-baum_a_50,5,2481949026.html

Foto: Klaus Derke

 

Aktion: NABU Hude zählt Insekten  

Auch in diesem Jahr beteiligte sich die NABU-Ortsgruppe Hude an der bundesweiten Aktion „Insektensommer - Zählen was zählt“ des Naturschutzbundes Deutschland (NABU). Gemeinsam mit Sandra Bischoff, Insektenexpertin der Nabu Stiftung Oldenburgisches Naturerbe steuerte die Radtour zunächst das NABU-Fledermausareal am Riekersweg an, von dort ging es mit kleinen Stopps und Informationen zu einzelnen Lebensräumen wie Wallhecken, Bachlauf, Wiese und Moor weiter zur NABU-Streuobstwiese. Dort wurden gemeinsam Insekten bestimmt und gezählt, u.a. Hosenbienen, Seidenbienen, Grünes Heupferd, Skorpionsfliege, Glatte Grasweichwanze, Libellen und jede Menge Heuschrecken.  Neben regem Austausch gab es Infomaterial und frisch gepflückte Mirabellen und Pflaumen direkt vom Baum. 

 

NABU-Ortsgruppe neu aufgestellt  Da die Arbeit  immer arbeitsintensiver wird, wurden die Verantwortlichkeiten im September auf ein größeres Vorstands-Team sowie auf Arbeitsgruppen verteilt. Die AGs beschäftigen sich schwerpunktmäßig mit ihren Themen (z.B. Fledermausschutz, Baumschutz, Ortsentwicklung.). Uwe Tönjes bleibt weiterhin Sprecher der Ortsgruppe, Sabine Oertel behält das Amt der Kassenwartin inne. Das Vorstands-Team wird unterstützt von Kerstin Fischer, Helmut Titschack und Helmut Brüggemann, jede/r mit seinen eigenen Schwerpunkten. Tomma Renker begleitet die Vorstandsarbeit als Beisitzerin. So können wir in Zukunft schneller reagieren, wenn Anliegen oder Fragen betreffend Naturschutz an uns heran getragen werden.

  

Hasbruchtag 2019 - Hasbruch goes Botanik    Der am Sonntag, den 16. Juni 2019 auf dem Platz vor der Jagdhütte zum mittlerweile elften Mal stattfindende Hasbruchtag wird sich unter dem Motto "Hasbruch goes Botanik" schwerpunktmäßig mit dem Pflanzenreich dieses uralten Waldes beschäftigen, der sich durch einen besonders großen Artenreichtum auszeichnet. Der Aktionstag findet in der Zeit von 11.00 - 15.00 Uhr statt. Wie in den Vorjahren sind die zahlreichen Mitmachangebote besonders auf Familien und Kinder ausgerichtet. Außer den Aktionsständen und dem Infostand des Vereins der Freunde des Hasbruchs bieten auch viele andere Gruppen ein familienfreundliches Programm. Auch die NABU-Ortsgruppe Hude ist mit einem Stand vertreten. Kommt doch mal vorbei. Weitere Informationen findet Ihr hier: HASBRUCHTAG 2019

 

NABU Infostand "Insekten retten!" auf dem Huder Wochenmarkt

Am Freitag, den 10.05 hat die NABU Stiftung Oldenburgisches Naturerbe von 14.00 - 18.00 Uhr auf dem Huder Wochenmarkt über das Projekt "Insekten retten!" informiert. Das Projekt richtete sich an Gartenbesitzer und Gewerbetreibende, die ihre Flächen insektenfreundlich gestalten möchten. Hierzu gab es vielfältiges Infomaterial, außerdem konnten an dem Stand einfache Insektennisthilfen selbst gebaut werden! Die NWZ berichtete (Foto Anna-Lena Sachs): 

 https://www.nwzonline.de/hude/hude-natur-insektenschutz-noch-viel-luft-nach-oben_a_50,4,3050988403.html

 

Kröten vor dem Unfalltod bewahren

Mit den allmählich steigenden Temperaturen gehen Erdkröten, Moorfrösche, Grasfrösche und Molche auf Wanderschaft. Für diese Tiere beginnt jetzt die gefährliche Saison, denn oft müssen sie stark befahrene Straßen überqueren, um zu ihren Laichgewässern zu gelangen.In den vergangenen Tagen haben NABU-Mitglieder den Krötenzaun an der Linteler Straße im Bereich Schnitthilgenloh  installiert. „Dieser Zaun hat sich im vergangenen Jahr sehr gut bewährt“, so Tomma Renker, 2. Vorsitzende der NABU-Ortsgruppe Hude „im Vorjahr konnten wir an die 300 Amphibien zählen“. 

Die NWZ berichtete: https://www.nwzonline.de/oldenburg-kreis/blaulicht/hude-lintel-nabu-ortsgruppe-hude-kroeten-vorm-unfalltod-bewahren_a_50,4,894920389.html

 

Vortrag: Jede zweite Wildbienenart auf Roter Liste

„Das Thema Insektenschutz ist bei den Leuten angekommen“, sagt Hans Fingerhut vom NABU. Hermann Konermann von der regioVHS Ganderkesee-Hude betont deshalb, dass es umso wichtiger sei, dieses Thema weiter zu vertiefen. Der Vortrag im Rathaus Hude wurde organisiert vom Naturbündnis Hasbruch, dem der NABU Hude, der NABU Ganderkesee, die Hasbruch-Gesellschaft und die regioVHS angehören.  An dem Abend ging es u.a. auch darum, wie jeder Einzelne im eigenen Garten und sogar auf Terrasse oder Balkon mit einfachen Mitteln etwas tun kann, um den kleinen, für Natur und Mensch so wichtigen, summenden Helfern ein gutes Umfeld zu bieten. Die NWZ berichtete:

https://www.nwzonline.de/oldenburg-kreis/bildung/hude-naturbuendnis-hasbruch-jede-zweite-wildbienenart-auf-roter-liste_a_50,3,3357987480.html

 

Vortrag am 29.01.2019: Wildbienen kennen lernen und schützen

Dieser Vortrag zeigt Einblicke in die Wunderwelt der Wildbienen. Neben Biologie, Ökologie und Verhalten der „Blumenkinder“ werden auch Gefährdungsursachen beleuchtet und Schutzmaßnahmen vorgestellt. Anhand brillanter Fotos und kurzer Filme werden einige der vielgestaltigen Wildbienenarten vorgestellt und Einblicke in die interessante Lebensweise dieser kleinen Helfer ermöglicht. Referent: Dipl. Geograph Volker Fockenberg. Veranstaltet wird der Abend vom Naturbündnis Hasbruch, einem Zusammenschluss der NABU-Ortsverbände Hude und Ganderkesee sowie der Gesellschaft der Freunde des Hasbruchs. Unterstützt wird das Bündnis von der regioVHS Ganderkesee-Hude. Beginn: 19.30 Uhr (Eintritt 3,00 €, bis 18 Jahre frei).

Veranstaltungsort: Sitzungssaal im Rathaus Hude, Parkstr. 53, 277798 Hude

 

Vertreter der NABU-Ortsgruppe Hude übergab 15 Holzbeton-Nistkästen

Im Januar trafen sich Schüler der Peter-Ustinov-Schule und Uwe Tönjes, am Teich der Schule. der 1. Vorsitzende der NABU-Ortsgruppe Hude überreichte den Schülern der AG Naturklassenzimmer die Nistkästen und  gab kurze Hinweise zu Vogelarten und Anbringung. Die Niedersächsische BINGO-Umweltstiftung, die sich aktiv für Natur- und Tierschutz einsetzt, unterstützte die Ortsgruppe bei der Anschaffung von 300 Nistkästen für verschiedene bedrohte Vogelarten.  Die NWZ  berichtete:  htps://www.nwzonline.de/oldenburg-kreis/bildung/hude-naturklassenzimmer-in-hude-wenn-der-unterricht-draussen-stattfindet_a_50,3,3280208222.html  

Biild: Arne Jürgens, NWZ

Renker überreicht der Jugendfeuerwehr Nistkästen für Mauersegler

Tomma Renker überreichte am 3.11.2018 bei der Gründungsveranstaltung der Jugendfeuerwehr Hude dem Feuerwehrnachwuchs 3 Nistkästen für Mauersegler, die am ausgedienten Schlauchturm einen wunderbaren Platz fänden. Die Niedersächsische BINGO-Umweltstiftung, die sich aktiv für Natur- und Tierschutz einsetzt, hat die NABU-Ortsgruppe Hude bei der Anschaffung von 300 Nistkästen für verschiedene bedrohte Vogelarten unterstützt. Die NWZ berichtete: 

https://www.nwzonline.de/oldenburg-kreis/wirtschaft/hude-naturschutz-schlauchturm-als-ein-brutplatz-fuer-mauersegler_a_50,3,532259706.html

 

Vortrag am 16.10.2018: „Arten im Garten – Hausgärten als Rückzugsräume der Biodiversität“

Die Zahl der Insekten ist in den letzten Jahrzehnten stark zurückgegangen, je nach Artengruppe und Region um bis zu 80% - es droht eine „Bestäuberkrise“. Der Vortrag  zeigt auf, dass sich dieser Entwicklung durch blütenreiche Naturgärten und durch Verzicht auf Gifteinsatz entgegenwirken lässt. Veranstaltet wird der Abend vom Naturbündnis Hasbruch, einem Zusammenschluss der Nabu-Ortsverbände Ganderkesee und Hude sowie der Gesellschaft der Freunde des Hasbruchs. Unterstützt wird das Bündnis von der regioVHS Ganderkesee-Hude. Referent: Dipl. Biol. J. Wübbenhorst. Veranstaltungsort: Rathaus Hude. Siehe auch hierzu den Artikel in der Nordwestzeitung Hude von Klaus Derke: Etwas tun für Arten im Garten: NWZ Hude vom 10.10.2018  

NAJU-Hude Kindergruppe: Gemeinsam gegen die Plastikflut in Gewässern!

Projekt Trashbusters H2O der NAJU setzt sich aktiv ein gegen Plastikmüll!

Der September stand im Zeichen der Müllbekämpfung! Der NAJU Hude hat an den Aktionswochen der Trashbusters teilgenommen und rund um das Gelände von EDEKA Hude Müll gesammelt. Wir waren entsetzt, wieviel da zusammen gekommen ist. Im Rahmen der Aktion wurden wir mit Säcken, Handschuhen, Greifern ausgestattet, am Ende gab es für jedes Kind eine Urkunde. Einige Leute auf dem Weg haben den Kindern einen süßen Lohn für ihre Mühen geschenkt. Weitere Informationen findet Ihr hier:  https://www.trashbusters.de/

  

Die Huder Kröten haben einen neuen Zaun

In den vergangenen Tagen installierten NABU-Hude-Mitglieder in einer großen Aktion einen „Krötenzaun“ im Bereich Schnitthilgenloh / Friedwald. Der Krötenzaun soll die Tiere während der Wanderzeit abfangen und zu geeigneten Durchgängen leiten. Damit verhindert der Krötenzaun zum Einen ein gesteigertes Amphibiensterben, ist aber auch ein wichtiger Bestandteil für die Verkehrsicherheit, er hilft Schleuderunfälle von Fahrzeugen zu vermeiden.

Weitere Fotos findet Ihr in unserer Bildergalerie.

  

NAJU-Hude Kindergruppe nahm teil an der Kinder-Naturschutzwoche des Natur Netzes Niedersachsen

Die engagierten kleinen Naturschützer der NABU-Ortsgruppe Hude leisteten im März 2018 ihren Beitrag im Rahmen der Kinder-Naturschutzwoche, in dessen Mittelpunkt der Schutz des Kleibers stand. Die Nds. Bingo-Umweltstiftung förderte die Anschaffung von 800 Holzbeton-Kleiberkästen und 800 Haselnusssträuchern mit insgesamt fast 19.900 Euro im Rahmen der Kinder-Naturschutzwoche des Natur Netzes Niedersachsen (NNN). In Hude verteilten Tomma Renker und die NAJU-Kindergruppe kostenfrei 50 Kleiber-Nistkästen und 50 Haselnusssträucher. Die Nachfrage war groß.  Die NWZ berichtete:

https://www.nwzonline.de/oldenburg-kreis/bildung/hude-naturschutz-gefiederter-nachbar-braucht-ein-haus_a_50,1,379677527.html

 

Vortrag: Wert und Gefährdung der Biene / "Trachtfließbänder"

Donnerstag, 1.3.2018, 20.00 Uhr, Referent Imker Götz Neuber

In dem Vortrag von Herrn Neuber ging es im Wesentlichen darum, aufzuzeigen, wie und was jeder in seinem eigenen Garten dazu beitragen kann, damit Bienen und andere Insekten das ganze Jahr über Nahrung finden. Eintritt frei.

Veranstaltungsort: Klosterschänke Hude, v. Witzleben-Allee 3, 27798 Hude 

 Foto: NABU Helge May

 

Der NABU startete durch: aktive Mitgliederwerbung in Hude 

Die bislang größte Werbeaktion fand im Februar 2018 statt. Studenten waren für den NABU auch in Hude unterwegs, um neue Mitglieder zu werben. „Der NABU-Weißstorch, unser Wappenvogel, braucht dringend weiteren frischen Wind unter seinen Flügeln“ so Vorsitzender Uwe Tönjes. Er hob hervor, dass die praktische und fachliche Naturschutzarbeit des NABU in der Gemeinde ebenso wie das „notwendige Erheben seiner Stimme bei Eingriffen und Planungen in die Natur“ immer umfangreicher werde. „Und Naturschutz kostet Geld und muss zu einer stärkeren Lobby werden."

 

Vortrag: Klimawandel und Insekten

53 % der Wildbienen und 54 % der Tagfalter stehen auf der Roten Liste, ebenso ein Drittel der Schwebfliegen. Die Biologin Sabine Bischoff beschäftigt sich seit Jahren mit Insekten. Veranstaltet wurde der Abend vom Naturbündnis Hasbruch, einem Zusammenschluss der Nabu-Ortsverbände Ganderkesee und Hude sowie der Gesellschaft der Freunde des Hasbruchs. Unterstützt wird das Bündnis von der regioVHS Ganderkesee-Hude. Dienstag, 30. Januar, im Rathaus Ganderkesee, Mühlenstraße 2-4. Beginn ist um 19.30 Uhr, der Eintritt frei.   Foto: NWZ Ganderkesee

 

Foto: Peter Brixius
Foto: Peter Brixius

Resolution zum Schutz der Wildbienen  

Mehr Engagement und Investition in den Erhalt von Wildbienen und einen Stopp des Artenschwundes. Das forderten Bienenwissenschaftler in einer Resolution von der niedersächsischen Landesregierung. Unterzeichnet wurde sie von den Teilnehmern der Wildbienentagung am 24. Februar 2017 in Hannover. Lesen Sie hier:

https://www.ml.niedersachsen.de/aktuelles/pressemitteilungen/forscher-uebergeben-resolution-zum-schutz-der-wildbienen-157998.html

Vortrag: Libellen vor der Haustür, 14. November 2017, 19.30 Uhr

Hude, Rathaus Sitzungssaal

Nach einem kurzen Einstieg wurde eine Auswahl an typischen Vertretern der Groß- und Kleinlibellen vorgestellt, die jeder in Norddeutschland finden kann. Anhand von Anschauungsmaterial werden die gewonnenen Erkenntnisse vertieft und konkreten Tipps gegeben zur Beobachtung und zum  Libellenschutz. Nach der Fragestunde bestand die Möglichkeit war Zeit für einen Blick in mitgebrachte Literatur. Die NWZ hat darüber berichtet:

https://www.nwzonline.de/hude/hude-nabu-auch-libellen-gehoeren-zu_a_50,0,341639969.html  

 

 

NABU-Ortsgruppe bekommt 50% vom Startgelderlös der

25. Jakkolo-Niedersachsenmeisterschaft

in Wüsting

Auf Vorschlag der Gemeinde Hude erhielt die NABU-Ortsgruppe in diesem Jahr 50% vom Startgeld-Erlös der 25. Jakkolo-Niedersachsenmeisterschaft. Horst Köster, 1. Vorsitzender des Jakkolo Sport Club Niedersachsen e. V. überreichte den Betrag von 150,00 € am 11. November 2017 bei der offiziellen Begrüßung der Turnier-Teilnehmer in der Wüstinger Sportarena. an die 2. Vorsitzende der Ortsgruppe Hude. Tomma Renker bedankte sich im Namen der NABU-Ortsgruppe.

  

Foto: B. Schaller
Foto: B. Schaller

Exkursion: Fledermausbeobachtung in Hude

Donnerstag, 28. September 2017, ab 18.30 Uhr

Fledermäuse vor der Haustür. Horchen Sie den Lauten der nächtlichen Himmels-stürmer, erfahren Sie interessante Fakten über unsere heimischen Fledermäuse. Die Fledermaus-Beobachtung in Hude fand statt bei Karin Rohde unter Anleitung von Silke Kreusel, Naturpädagogin, vom NABU Oldenburg. Silke Kreusel hatte einen Detektor dabei, um die Fledermäuse bestimmen zu können. Die NWZ hat darüber berichtet: https://www.nwzonline.de/hude/hude-fuehrung-nabu-wandelt-auf-spuren-der-fledermaeuse_a_32,0,4034025931.html

 

OLB übergibt Erlebnisrucksäcke an NAJU-Ortsgruppe Hude

Naturpädagogik "Was ich nicht kenne, kann ich nicht schützen" lautet eine Erkenntnis, nicht nur ein Motto aus der Umweltbildung. In den Kindergruppen des NABU zwischen Weser und Ems werden sowohl die Vermittlung von Naturkenntnissen, als auch der praktische Naturschutz vor Ort groß geschrieben. Die Oldenburgische Landesbank AG OLB unterstützt die Arbeit der NABU-Ortsgruppen mit insgesamt 12.000 €. Die NAJU-Ortsgruppe Hude freute sich über ihre neuen "Erlebnisrucksäcke". Die NWZ berichtete:

https://www.nwzonline.de/oldenburg-kreis/wirtschaft/erlebnis-ruecksaecke-fuer-kleine-naturforscher_a_32,0,4076949757.html

  

Vortrag: Die Bedeutung naturnaher Gärten für Tiere und Pflanzen

Donnerstag, 14.09.2017, 20.00 Uhr

Diplom-Biologin Elisabeth Woesner zeigte anhand von zahlreichen Beispielen, wie Gartenliebhaber ihren Garten naturnäher und abwechslungsreicher gestalten können. Auch verschiedene Informationsbroschüren des NABU über Schmetterlingsgärten, Vögel im Garten, den Bau von Nisthilfen für Vögel und Insekten und andere Themen waren vor Ort erhältlich. Der Eintritt war frei. Die NWZ hat darüber berichtet: https://www.nwzonline.de/hude/hude-grosse-bedeutung_a_32,0,3517810885.html

 

Handy-Sammelbox im Rathaus Hude

Alte Mobiltelefone sind ein kaum zu unterschätzendes Umweltproblem, denn sie enthalten giftige Schwermetalle und gehören nicht in den Müll, zumal viele der darin enthaltenen Materialien für die Produktion neuer Mobiltelefone wieder verwendet werden können. Aus diesem Grund hat die Ortsgruppe Hude eine Handy-Sammelbox im Wartebereich des Bürger-Service-Büros im Rathaus aufgestellt.Die Sammelbox ist zu folgenden Zeiten erreichbar: Mo. u. Di. 8.00 - 16.00 Uhr, Do. 8.00 - 18.00 UhrFr. u. Mi. 8.00 - 12.00 Uhr. Die NWZ hat darüber berichtet:

https://www.nwzonline.de/oldenburg-kreis/wirtschaft/alt-handy-durchs-loch-fuer-die-umwelt_a_32,0,390012238.html

 

Hasbruchtag am 25. Juni 2017, Motto "Mit allen Sinnen". Mit Botaniker Jürgen Feder. 

In diesem Jahr gab es Exkursionen und Vorträge zum Thema „Hasbruchtag goes Botanik“. Gewonnen werden konnte der aus Funk und Fernsehen bekannte (Invasiv-) Botaniker Jürgen Feder. Seine Ausführungen über die Pflanzen am Wegesrand, vom Mittelklee bis zur Grünen Waldhyazinthe, waren gewürzt mit allerlei Anzüglichkeiten, so dass keine Langweile aufkam. Weitere Fotos findet Ihr in unserer Bildergalerie. Die Presse hat darüber berichtet:

https://www.nwzonline.de/oldenburg-kreis/wirtschaft/wald-mit-allen-sinnen-geniessen_a_31,3,1399438132.html

https://www.noz.de/lokales-dk/ganderkesee/artikel/914037/botanik-steht-im-mittelpunkt-des-neunten-hasbruchtags

 

Kohl- und Blaumeise, Kleiber und Star sind die häufigsten Nutzer der Nistkästen

Die NABU-Ortsgruppe Hude setzt sich aktiv für Vogelschutz in unserer Gemeinde ein. Wir betreuen und warten im Moment ca. 100 Nisthilfen. Mitglieder unserer Ortsgruppe kontrollieren regelmäßig die Nisthilfen. Defekte Kästen werden erneuert oder gegebenenfalls umgehängt. Wenn Sie an aktivem Vogelschutz in Ihrem Garten interessiert sind, sprechen Sie uns an - wir informieren Sie gerne. https:/www.nwzonline.de/oldenburg-kreis/bald-sind-alle-voegel-wieder-da_a_31,2,1203771395.html